Finden Sie schnell baulichen brandschutz für Ihr Unternehmen: 138 Ergebnisse

Die Doppelklappe MEGAPHÖNIX hat zusätzlich die Funktion eines natürlichen Rauchabzugssystems im Brandfall. Bei den heutigen Industriebränden ist es gerade die starke Rauchentwicklung, die die Brandbekämpfung so erschwert. Das bedeutet Lebensgefahr für die Menschen sowie hohe Schäden an Sachwerten. Der MEGAPHÖNIX öffnet im Ernstfall bei einer vorgegebenen Temperatur automatisch die Außenhauben. Rauch, Hitze und unverbrannte Gase können ins Freie entweichen. Die entstandene raucharme Zone sorgt dafür, dass die Personen die Halle ohne Gefahr verlassen können und ermöglicht der eintreffenden Feuerwehr einen effektiven und schnellen Löscheinsatz. BROSCHÜRE JETZT DOWNLOADEN!

Seien Sie im Brandfall sicher! Das Thema Brandschutz ist wohl eines der komplexesten und wichtigsten Bereiche zum Schutz von Personen und Gebäuden. Komplex: weil es eine große Menge von Herstellern und unzählige anspruchsvolle Brandschutzkonstruktionen, sowie mittlerweile eine Fülle von Vorschriften Dokumentationspflichten für jeden einzelnen Bereich gibt. Die eine, oft komplizierte Seite ist es, die richtigen Konstruktionen entsprechend der gesetzlichen Vorgaben auszuwählen. Dann aber kommt es darauf an, dass diese korrekt umgesetzt werden. Dies ist wichtig damit Fluchtwege geschützt, verschiedene Brandzonen, Räume und Geschosse brandschutztechnisch richtig voneinander getrennt sind. Dies ist unerlässlich, damit Menschenleben gerettet werden können, sowie die Ausbreitung des Feuers eingedämmt werden kann. Oft genug sind Fluchtwege im Ernstfall leider nicht benutzbar Der Feuerwehr wird Ihre Arbeit zusätzlich erschwert und manchmal sogar unmöglich gemacht, wenn durch nicht fachmännische Ausführung, der geforderte Brandschutz nicht erfüllt wird und es frühzeitig zu einer Verrauchung oder Ausbreitung des Feuers kommt. Dabei spielt es keine Rolle ob es sich um einen Wohnungsbau oder ein industrielles Gebäude handelt. Fatal wäre es zu sagen: „Bei uns wird es schon nicht brennen! Die vielen jährlichen Brände sprechen leider eine andere Sprache. Es ist daher unbedingt auf eine exakte und sorgfältige Ausführung zu achten. Denn wenn’s brennt, ist es für das Beheben von Fehlern zu spät geht um Ihre Sicherheit. Weitere Stichworte – gerne erläutern wir Ihnen diese auch im persönlichen Gespräch: Anforderungen im Wohnungsbau Brandwand zum Nachbargebäude Rauchgasdichtigkeit Anforderungen Mehrfamilienhaus Geprüfte Konstruktionen Temperaturweiterleitung Anforderungen Industrie / öffentliche Gebäude Zertifizierte Ausführung Rettungsweg/Treppenraum Beispiele

Fachgerechte Isolierungen helfen die Lärmbelastungen durch Anlagen zu reduzieren, sowie Menschen, Anlagen und Bauten vor Feuer und Gasen zu schützen. Wir finden eine Lösung für Sie. Wir bieten Schallschutz und Brandschutz für: Industriemaschinen Kompressoren Kabinen Ventilatoren Arbeitsbereiche Luftkanäle ... und vieles mehr

Wir kümmern uns darum, dass bereits bei der Planung alle Maßnahmen getroffen werden, um eine Ausbreitung eines Brandes zu verhindern.

Beim vorbeugenden Brandschutz sind Sie mit uns auf der sicheren Seite. Denn wir erstellen für Sie alle notwendigen Pläne, die der Gesetzgeber bei einer Bauabnahme oder einer Brandschau fordert. Dazu erarbeiten wir die Pläne entweder nach Ihren gelieferten Unterlagen oder nehmen die erforderlichen Daten vor Ort auf. Anschließend übergeben wir die kompletten Unterlagen den zuständigen Behörden.

Baulicher Brandschutz, ein wichtiges Thema, dass zunehmend nicht nur für Neubauten gilt, sondern auch verstärkt für die Sanierung im Bestand gefordert wird. HOENIG führt bauliche Brandschutzarbeiten nach DIN 4102 mit erfahrenen Mitarbeiter durch. Eine fachliche Beratung über gesetzliche Anforderungen oder Notwendigkeiten sind ebenso selbstverständlich, wie gutachterliche Stellungnahmen durch ein angeschlossenes Sachverständigenbüro für vorbeugenden Brandschutz. • Brandschutzmörtelsysteme - für Wand- und Deckendurchbrüche - für Verpressung von Brandschutzklappen oder Türzargen von Feuerschutztüren • Kabelschottsysteme - Rohrabschottungen - Rechteck- und Rundkabelschotts - Kissenschott für einfache häufige Nachbelegung S 90 - Kabelbox WD 90 / Modulschott für Ex-Bereiche - Plattenschottsysteme - Multikombischott - ZZ-System BDS, -Box, -Stopfen, -DoBo, -Stein, -Mattenware

Wohngebäude im Bestand sind häufig mit sogenannten Schwerkraftlüftungen ausgestattet. Werden diese Schachtlüftungen im Zuge einer Sanierung auf Zentrallüftungsanlagen umgerüstet, müssen die Brandschutzanforderungen innerhalb der Wohneinheit beachtet werden. gebafresh nach DIN 1946-6 in Anlehnung an DIN 18017-3. Schachtlösung mit einer Abluftleitung. gebafresh ist eine bedarfsgeführte Lüftungsanlage mit der die Brandschutzanforderungen K90-18017 als auch nach DIN EN 15650 erfüllt werden können. gebafresh nach DIN 1946-6 in Anlehnung an DIN 18017-3. Schachtlösung mit zwei Abluftleitungen. Bedarfgeführtes Lüftungssystem Schlussbericht des Hermann Rietschel Institutes

Wir sorgen für Ihre Sicherheit Die Vorteile der Knaufinsulation ProtectFill auf einem Blick: • nicht brennbar • wärmedämmend • schalldämmend • geruchshemmend • setzungssicher • diffusionsoffen • schnell zu verarbeiten • Bildung einer luftdichten Ebene

THERM+ Brandschutz Das THERM+ Basissystem lässt sich mit geringfügigen Ergänzungen zur Brandschutzfassade in verschiedenen Klassen aufwerten. Mit maximalen Glasformaten von 1.500 x 3.000 mm bieten die Stahl- und Holzfassaden auch als Brandschutzausführung eine größtmögliche Gestaltungsfreiheit. Technik im Detail Die THERM+ Brandschutzfassaden bauen auf dem vielfach bewährten Pfosten-Riegel-Basissystem auf und sind mit geringfügigen Ergänzungen und Änderungen zu realisieren: Stahl: Aluminiumglasauflage, Edelstahl-Pressleistenverstärkung, Brandschutzblock (Dämmblock mit Brandschutzstreifen) Holz: Aluminiumglasauflage, Edelstahl-Pressleistenverstärkung, Kurzstück Highlights Brandschutzsystem identisch mit dem Basissystem, dadurch minimaler zusätzlicher Kosten- und Verarbeitungsaufwand Verwendung von Standard-Dichtungen Stahl: Klasse E30/EW30/EI30 Holz: Klasse F30/G30 bzw. E30/EI30 Geprüfte Glasformate bis 1.500 x 3.000 mm Kein optischer Unterschied zwischen den Varianten Wenige zusätzliche Bauteile notwendig Alle Standard-Tragprofile können eingesetzt werden Große Gestaltungsfreiheit  bis zu raumhohen Verglasungen

Die Abnahme der Festigkeit von Stahl im Brandfall stellt eine Herausforderung für den Brandschutz dar. Es ist wichtig, zu vermeiden, dass sich einzelne Bauteile einer Stahlkonstruktion über den kritischen Bereich hinaus erhitzen. Stahl hat eine gute Wärmeleitfähigkeit und muss daher vor Brandwärme geschützt werden. Eine Isolierung ist erforderlich, um dies zu gewährleisten. Eine mögliche Methode ist die Verwendung einer entsprechenden Umhüllung. Allerdings kann diese den ästhetischen Charakter von filigranen Stahlbauwerken beeinträchtigen und den Montageaufwand erhöhen.

Die jeweiligen Landesbauordnungen (LBO) der Bundesländer legen verbindliche Vorschriften und Richtlinien für den vorbeugenden baulichen Brandschutz fest. Da die Brandgefahr bei Gebäuden aus Holz nicht größer ist als die von Bauten mit anderen Bauweisen, wird baustoffübergreifend ein einheitliches Niveau vorgeschrieben. Anfertigung eines Brandschutzkonzeptes Durch die Anfertigung eines Brandschutzkonzeptes ist es zudem möglich, die Anforderungen an den baulichen Brandschutz durch geeignete Kompensationsmaßnahmen zu reduzieren, wie beispielsweise die an die Baustoffklasse der verwendeten Dämmstoffe, den Feuerwiderstand der tragenden, aussteifenden und raumabschließenden Bauteile, die Kapselklasse der brandschutztechnisch wirksamen Bekleidung und die Abschottung von Öffnungen für die Durchführung von Installationen in raumabschließenden Bauteilen. Was gilt es beim baulichen Brandschutz zu beachten? Die wichtigste Norm zur Beurteilung des Brandschutzes ist die DIN 4102. Unter anderem wird hierin das Brandverhalten von Baustoffen und Bauteilen in zwei Arten unterschieden: (nichtbrennbare Stoffe) und B (brennbare Stoffe für Brandschutzmaßnahmen) Darüber hinaus werden fünf verschiedene Baustoffklassen nach Brennbarkeit und Feuerwiderstandsfähigkeit kategorisiert: Baustoff-klassen Bauaufsichtliche Benennung Beispiele Nicht brennbar und ohne brennbare Bestandteile Metallische Baustoffe sowie Stein, Ziegel und Beton Nicht brennbar, aber Anteile brennbarer Stoffe Dämmstoffe (Mineralwolle) sowie Gipskartonplatten Schwer entflammbare Baustoffe Kunstharze, Holzwolle, Spanplatten, Parkett-Fußböden Normal entflammbare Baustoffe Baustoffe, welche aus Holz oder Kunststoff bestehen, Dachpappe Leicht entflammbare Baustoffe Dünnes Holz sowie Papier oder Pappe Besonders die tragenden Elemente müssen einen hohen Feuerwiderstand aufweisen, sodass Personen nicht durch einstürzende Bauteile gefährdet werden und das brennende Gebäude sicher verlassen können. Hierfür werden ebenfalls fünf Kategorien unterschieden. Dabei benennt die Zahl die Widerstandsdauer in Minuten. F30: feuerhemmend F60: hochfeuerhemmend F90: feuerbeständig F120: hochfeuerbeständig F180: höchstfeuerbeständig Welche Rolle spielt die Gebäudeklasse beim Brandschutz? Welchen Anforderungen der bauliche Brandschutz in Gebäuden unterliegt, wird in der Musterbauordnung (MBO) und allen Landesbauordnungen (LBO) nach den Gebäudeklassen (GK) bemessen. Dabei richtet sich die Einteilung der Klassen nach der Art, Höhe und Fläche des Gebäudes. Grundsätzlich gilt: Je höher die Gebäudeklasse, desto höher auch die Anforderungen an den Brandschutz.

Sicher durch Zuverlässigkeit SISANDO-Kunden fühlen sich sicher: Sie profitieren von der lückenlosen, herstellerunabhängigen und umfassenden Servicedienstleistung im Bereich Tür, Tor, Brandschutz- und Sicherheitseinrichtungen. Außerdem können sie sich jederzeit auf die hohe Verfügbarkeit und das fundierte Know-how der SISANDO-Mitarbeiter verlassen.

Bauphysikalisches Wissen, exakte Berechnungsgrundlagen und Kenntnisse der Gesetze und Verordnungen sind unerlässliche Voraussetzungen für die technisch und wirtschaftlich richtige Planung und Durchführung. Dieses setze ein hohes Maß an Können, Erfahrung und Wissen voraus. Die Hauptgründe für die Dämmung bzw. Isolierung von Gebäuden sind:

Die Firma FSC-Systemtechnik GmbH ist seit vielen Jahren Spezialist für den vorbeugenden Brandschutz.

Anfrage. PT FirstOne - Nicht brennbare Pressteile Mit unserem innovativen Material PT FirstOne haben wir die Möglichkeit, nicht brennbare und thermisch isolierende Pressteile herzustellen. Unser Material zeichnet sich neben der Nichtbrennbarkeit durch eine hohe thermische Isolation im Hochtemperaturbereich sowie durch diverse weitere einzigartige Eigenschaften aus. Dank unserer Fertigungstechnologie, dem Pressen an Composites-Heißpressen, können wir in nur wenigen Minuten komplexe, beliebig dreidimensionale Formen fertigen. Unsere Produktionslinie ermöglicht eine hohe Stückzahlausbringung, ohne dabei Kompromisse bei der individuellen Formgestaltung einzugehen. Wir richten uns hierbei ganz nach den Anforderungen und Vorstellungen unserer Kunden, um maßgeschneiderte Lösungen anzubieten. Setzen Sie auf unsere Expertise und erfahren Sie, wie wir Ihnen mit unseren nicht brennbaren Pressteilen eine Lösung für Ihre individuellen Anforderungen bieten können. Wir sind stolz darauf, unseren Kunden diese erstklassigen Produkte anzubieten und freuen uns auf Ihre Anfrage.

HOBA 11 F 30 = feuerhemmend, 30 Minuten Feuerwiderstand HOBA 11 F 90 = feuerbeständig, 90 Minuten Feuerwiderstand

Konsequente Brandschutzmassnahmen können die jährlichen Opferzahlen und Sachschäden erheblich verringern. Spezialisten der Trauffer Maler Gipser sind eigens für die Ausführung dieser Arbeiten zertifiz

Elemente basierend auf hochstandfesten 5-Kammer-Hohlprofilen mit einer Bautiefe von 80mm, geeignet auch für großzügige lichte Durchgangsmaße. Die hochfeuerhemmenden Konstruktionen werden durch das Einbringen von Brandschutzisolatoren und den Einsatz von Brandschutzgläsern mit anderen Ausstattungskomponenten zu maßgeschneiderten Multifunktionselementen.

Wir haben den Plan! Individuell für Ihr Unternehmen erhalten Sie eine Brandschutzordnung und Feuerwehrpläne im Einvernehmen mit der örtlichen Bauaufsichtsbehörde und der Feuerwehr.

Wir beraten Sie gerne in allen Fragen des Brandschutzes. Bei neuen Vorhaben übernehmen wir die Projektüberwachung und erstellen für Sie Ausschreibungen für Brandschutzeinrichtungen. Für Ihr Unternehmen erarbeiten wir Brandschutzkonzepte nach den Bauordnungen der jeweiligen Bundesländer. Zu- und Durchfahrten sowie Aufstell- und Bewegungsflächen für die Feuerwehr Nachweis der erforderlichen Löschwassermenge sowie den Nachweis der Löschwasserversorgung Bemessung, Lage und Anordnung der Löschwasser-Rückhalteanlagen Das System der äußeren und der inneren Abschottungen in Brandabschnitte Höchstzulässige Zahl der Nutzer einer Anlage Lage und Anordnung haustechnischer Anlagen Lüftungsanlagen Rauch- und Wärmeabzugsanlagen Alarmierungseinrichtungen Bemessung von Anlagen, Einrichtungen und Geräten zur Brandbekämpfung Sicherheitsstromversorgung Hydrantenpläne mit Darstellung der Schutzbereiche Brandmeldeanlagen Feuerwehrpläne für das Unternehmen und für die örtliche Feuerwehr Betriebliche Maßnahmen zur Brandverhütung Anforderungen der Landesbauordnung Verwendete Rechenverfahren zur Ermittlung von Brandschutzklassen Neubauten Für Neubauten und für bestehende Gebäude oder Objekte erstellen wir individuelle Brandschutzgutachten auf der Grundlage der Bauordnungen der Länder (BauPrüfVO). Dies ist besonders wichtig bei Betrieben mit erhöhtem Gefahrenpotenzial.

Brandschutzkonzept muss bereits vor Baubeginn vorliegen und den ganzen Bauprozess begleiten. Dies von der Projektentwicklung über die Planung bis zum Bau und dem Betrieb des Gebäudes. Zudem muss das Konzept laufend an die Gegebenheiten angepasst werden. Als qualifizierte und erfahrene QS-Brandschutz-verantwortliche erstellen wir gerne das für Ihr Gebäude individuell zugeschnittene Brandschutzkonzept.

Auskleidung mit Gipsplatten für Brandschutz.

- Brandschutzverglasungen bis F90 - Rauch- und Brandschutztüren bis T90, aus Aluminium und Stahl - Projektierung, Abnahme, periodische Überwachung & Wartung von Brandschutztür

Erstellen von feuerwiderstandsfähige Kabel- und Rohrabschottungen. Wir bieten Ihnen individuelle Lösungen für feuerwiderstandsfähige Kabel- und Rohrabschottungen. Intumeszierende Brandschutzbeschichtung Wir versehen Ihre Kabel und Kabeltrassen mit einer Feuerschutzbeschichtung, um die Ausbreitung eines... Brandschutz für Kabelkanäle und Funktionserhalt / Installationskanal Wir fertigen die feuerwiderstandsfähigen Verkleidungen für Installationskanäle der elektrische... Fugenverschlüsse um Brandschutzklappen und Brandschutztüren. Wir sichern Ihre Absperrvorrichtungen wie Feuerschutztüren und Brandschutzklappen gegen... Brandschutz für Lüftungs-, Stahlblechlüftungs- und Entrauchungsleitungen Individuelle Lösungen für die Konstruktion von feuerwiderstandsfähigen Lüftungskanälen,... Brandschutzbekleidung und Brandschutzbeschichtung von Stahlbauteilen Wir sichern den Erhalt der Tragfähigkeit Ihrer Stahlkonstruktionen durch feuerbeständige Bekleidung... Brandschutz für Baudehn- und Bewegungsfugen Wir bieten Ihnen den fachgerechten Einbau für die brandschutzsichere Abdichtung der ungeschützten...

Mit unserem Fachwissen und unserer langjährigen Erfahrung im baulichen Brandschutz setzen wir uns für die Sicherheit und den Erhalt Ihrer Gebäude ein. Unser Leistungsspektrum umfasst die Besichtigung des Objektes, die Erarbeitung individueller Lösungen in enger Abstimmung mit Bauherren und Sachverständigen sowie eine lückenlose Dokumentation vor der finalen Abnahme. Dadurch erhalten Sie übersichtliche und rechtssichere Unterlagen für den Betrieb Ihrer Gebäude.

Alarm- und Einsatzpläne bei internen und externen Schadensereignissen Basisinformationen für alle Mitarbeiter zum vorbeugenden, baulichen und abwehrenden Brandschutz Brandschutzhelferausbildung gemäß der DGUV Information 205-023 Unterweisungen im vorbeugenden Brandschutz Unterweisungen im vorbeugenden, baulichen und abwehrenden Brandschutz Unterweisungen nach den Unfallverhütungsvorschriften

Weil Sicherheit wichtig ist Gerade in Gebäuden mit hohem Besucheraufkommen ist Brand- und Rauchschutz ein wichtiges Thema, dem man sich mit dem nötigen Sachverstand widmen sollte. Sprechen Sie uns an – wir beraten Sie gerne. Das bieten wir Ihnen: fundierte Fachkenntnis effiziente Sicherheitskonzepte weitgehende Designfreiheit

Tiroler Brandschutz Fachtagung 2024 Die nächste Brandschutzfachtagung findet am 21. März 2024 im Veranstaltungszentrum FoRum in Rum statt. Es wird sich alles um das Thema "Haftungsrisiken für Brandschutzbeauftragte, Brandschutz in Pflegeeinrichtungen und Holzpellets, die tödliche Gefahr" drehen.

Rauch-Wärme-Abzugsanlagen (RWA) Maschinelle Entrauchung (MRA) / Brandgasventilator Brandschutzklappen Brandschutztore / Brandschutztüren / Rauchschutztüren Wandhydranten / Oberflurhydrant / Unterflurhydrant Förderanlagenabschluß, Feuerschutzabschlüsse, Rauchschutzvorhänge Handfeuerlöscher / fahrbare Löschgeräte Brandschutztechnische Vorführung / Brandsimulator Sicherheitsschränke / Gefahrstoffschränke Fluchtweg-Sicherungssysteme Beschilderungen Flucht- und Rettungswegepläne Feuerwehrpläne Notfallpläne / Alarmpläne Brandschutzabschottungen / Brandschutzbeschichtungen

Windenergieanlagen dienen der Wandlung kinetischer Energie in elektrische Energie. Das Thema Brandschutz ist bei Planung und Bau einer Windenergieanlage [WEA] ein komplexes und weit verzweigtes Fachgebiet. Die Verknüpfung der zu beachtenden Rechtsgrundlagen, Richtlinien und Regeln der Technik sind für den Laien daher nur schwer zu erkennen und zu durchschauen. Windenergieanlagen unterliegen der Maschinenrichtline 2006/42/EG Abschnitt 1.5.6. Es handelt sich gemäß § 54 (Sonderbau) [1] der Bauordnung für das Land Nordrhein-Westfalen - Landesbauordnung (BauO NRW) i. V. m. § 68 (1) Satz 3 Nr. 2 (bauliche Anlage mit mehr als 30 m Höhe) [1] BauO NRW um bauliche Anlagen besonderer Art und Nutzung. Nach Bundes-Immissionsschutzgesetz (BImSchG) ist für das Genehmigungsverfahren gemäß § 69 BauO NRW und § 9 der Verordnung über bautechnische Prüfungen (BauPrüfVO NRW) siehe unten ein Brandschutzkonzept zu erstellen. Wichtig für ein Brandschutzkonzept ist, ob das Antriebssystem der Anlage mit oder ohne Getriebe arbeitet. Getriebelose Anlagen sind "langsam drehend" und wirken somit einer Brandentstehung durch mechanische Reibung, zufällige Funken und Lichtbögen entgegen und reduzieren deutlich aufgrund des nicht vorhandenen Getriebeöls das Brandrisiko. Ein Brand der Rotorblätter oder ein Brand in der Gondel oder im Maschinenhaus einer WEA kann durch die Einsatzkräfte der Feuerwehr i. d. R. nicht gelöscht oder bekämpft werden. Aus diesem Grund sind Windenergieanlagen mit einem entsprechenden Einrichtungsschutz ausgestattet. Dieser wird bei einer anstehenden Gefahr über einen Rauchschalter automatisch aktiviert. Rauchschalter befinden sich in der Gondel, vor und hinter dem Generator und im Bereich der Leistungstransformatoren. Zudem werden zahlreiche Parameter permanent überwacht wie bspw. die Temperatur in dem Nabenlager, im Rotorkopf, in den Transformatoren und in den Schaltschränken. Bei einer anstehenden Gefahr wird die Windenergieanlage automatisch abgeschaltet. Kommt es während der Wartungs- und Servicearbeiten zu einem Brand in der Windenergieanlage und eine Flucht aus der Gondel über die über die gesamte Turmhöhe zu Verfügung stehenden Aufstiegshilfe ist nicht mehr möglich, ist nach Öffnen der Bodenluke im hinteren Teil des Maschinenraumes das Abseilen über eine entsprechende Abseileinrichtung von außen vorgesehen. Aufgrund der Konzeption und der Bauart einer Windenergieanlage beziehen sich die seitens der Feuerwehr im Brandfall einzuleitenden Hilfsmaßnahmen im Wesentlichen auf mögliche Löschmaßnahmen eines Brandes im Fußturm und auf das Absperren der vom Brand betroffenen Bereiche. Besondere Gefahrenschwerpunkte ergeben sich für die Einsatzkräfte der Feuerwehr bei der Sicherung der Umgebung und beim Ablöschen abfallender brennender Bauteile. Nur durch eine vollumfängliche Brandschutzplanung im Vorfeld ist es möglich, geeignete Maßnahmen zu realisieren, die nicht immer mit einem hohen Kostenaufwand verbunden sein müssen. Windenergieanlagen fallen nicht in den Geltungsbereich der BauPrüfVO NRW. Gleichwohl unterliegen sie mit ihren Bauteilen und entsprechend ihrer Ausführung den jeweils vor Ort gültigen Brandschutzvorschriften. Hierzu zählen insbesondere die Landesbauordnung (BauO NRW), die Leitungsanlagenrichtlinie (LAR), die Sicherheitsregeln für die Konstruktion und den Einbau von Aufzügen, die einschlägigen VDE-Vorschrif